Wald ♾️ samkeit (Shinrin Yoku)
Wellness für Körper, Geist und Seele
Wald♾️samkeit / shinrin yoku
Du sehnst dich nach Stille und Vitalität? Du möchtest den Stress des Alltags und all die Aufgaben, die noch erledigt werden wollen, aus einem gelassenen Sein betrachten?
Bei der Wald♾️samkeit wird die natürliche Einbindung des Menschen in die Natur gestärkt und wiederhergestellt. In unserer digitalen, schnellen und volatilen Welt vergessen wir oft, wo unser Ursprung ist – aus dem Schoss der Natur. Mutter Natur ist unser Energie- und Kraftort, unser Abenteuerspielplatz und auch unser Zuhause des Ursprungs. Der Wald ist ein Energietempel, der sich uns jederzeit zur Verfügung stellt uns in der Widerstandskraft und Resilienz zu stärken.
Während der Wald♾️samkeit (Shinrin Yoku) wirst du von Klängen der Solfeggio Frequenz 432 Hz in der Natur begleitet und umarmt.
Wald♾️samkeit kommt von Waldbaden oder Shinrin Yoku genannt und ich habe diese Methode abgewandelt weil von vielen Therapeuten einen ganzen Tag angeboten wird. Im Naturcoaching konnte ich feststellen kürzere Anwendung mit regelmässiger Wiederholung haben eine enorme Wirkung auf den Stress-Level, das Immunsystem und die Zufriedenheit der Teilnehmer.
WAS IST
wald♾️samkeit / shinrin yoku
Das zentrale Element bei Wald♾️samkeit ist die Achtsamkeit, dazu gehört, sich besonders behutsam fortzubewegen und sich viel Zeit zu nehmen für sich und die Verbindungen mit der Natur. Ich beschreibe es sehr gern als „die Natur durch Kinderaugen sehen“!
Achtsam sein, bedeutet ganz im Moment zu sein und das Jetzt zu hören, tasten, riechen, schmecken, sehen. Unserer Wahrnehmungen Beachtung schenken und die Sinne zu schärfen (den Alltag, Alltag sein lassen), kein leistungsorientiertes Ziel verfolgen zu müssen (Alles darf, nichts muss!), frei von Beurteilung zu sein und sich Pausen zu erlauben.
WOHER KOMMT
Waldbaden / shinrin yoku
Shinrin Yoku stammt ursprünglich aus Japan und ist in den 1980er Jahren aufgrund einer Marketingkampagne entstanden. Die Regierung wollte die Liebe der Bevölkerung zum Wald stärken und sie vermehrt in die Wälder locken, denn in Japan bedeckt der Wald ca. 60% der Landfläche.
Durch zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten die positiven Wirkungen von Shinrin Yoku belegt werden und so wird das „Bad in der Waldatmosphäre“, wie es übersetzt heisst, heutzutage in Japan, Südkorea und China von den Ärzten verschrieben, sowie von den Krankenkassen als Prävention- und Therapiemöglichkeit anerkannt.
Shinrin Yoku wird mit Waldbaden oder Bad in der Waldatmosphäre übersetzt und meint, ein achtsames Eintauchen in die Natur mit allen Sinnen, zur Ruhe kommen zu dürfen und für einen Moment den Alltag hinter sich zu lassen.
Quelle: AnimaNaturalis
WAS BEWIRKT
wald♾️samkeit / shinrin yoku
Stärkung des Immunsystems durch die Duftstoffe und ätherischen Öle der Bäume (u.a. Terpene), mit denen die Waldluft durchflutet ist. Der Stress wird herabsetzt und Entspannung verbreitet sich im Organismus, Stresshormone werden reduziert unser Blutdruck und Puls werden gesenkt, es wirkt stimmungsaufhellend und manchmal sogar antidepressiv. Bei regelmässigem Wald Aufenthalt wird unsere Schlafqualität verbessert und die Konzentration sowie die Kreativität gefördert. Es schenkt uns ein Gefühl von Wohlbefinden.
In der Natur findest du kein W-LAN,
aber den Weg zu dir!
Datum
Mittwoch 21. Juni 2023
Zeit
08:30 - 11:00 Uhr
Investition inklusive Unkostenbeitrag
CHF 50.00 pro Person
Platzzahl
4-8 Personen
unter vier Anmeldungen fällt die Veranstaltung aus
Verpflegung
Eigenverantwortung
Empfehlung: Wasser & Riegel
Nach der Anmeldung erhältst du eine Bestätigung mit den Details zur Veranstaltung.
Wenn du spontan an einen Menschen gedacht hast beim lesen dann vertrau diesem Impuls und sende den Link der Veranstaltung dieser Person. Wir sind viele, wenn wir uns vernetzten!
nächste Daten
noch keine
Dieses Angebot kann auch für Private Gruppen oder Firmen genutzt werde.
Bedingungen:
Minimum 4 Personen / Maximum 8 Personen
Fund aus dem Netz: Das Gedicht eines Försters.
„unser Doktor Wald“
Wenn ich an Kopfweh leide und Neurosen,
mich unverstanden fühle oder alt,
und mich die holden Musen nicht liebkosen,
dann konsultiere ich den Doktor Wald.
Er ist mein Augenarzt und Psychiater,
mein Orthopäde und mein Internist.
Er hilft mir sicher über jeden Kater,
ob er von Kummer oder Cognac ist.
Er hält nicht viel von Pülverchen und Pille,
doch umso mehr von Luft und Sonnenschein.
Und kaum umfängt mich angenehme Stille,
raunt er mir zu: „Nun atme mal tief ein!“
Ist seine Praxis oft auch überlaufen,
in seiner Obhut läuft man sich gesund
und Kreislaufkranke, die noch heute schnaufen,
sind morgen ohne klinischen Befund.
Er bringt uns immer wieder auf die Beine,
das Seelische ins Gleichgewicht,
verhindert Fettansatz und Gallensteine.
nur – Hausbesuche macht er leider nicht.
Förster Helmut Dagenbach, 1986